Spiegel online: “Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich.”
[pullquote align=”left”]Als das Interview erschien, brach nicht nur so manches System zusammen 😉 Ich bin sehr stolz, eine solch breite Resonanz auf das Interview bekommen
[pullquote align=”left”]Als das Interview erschien, brach nicht nur so manches System zusammen 😉 Ich bin sehr stolz, eine solch breite Resonanz auf das Interview bekommen
Lange haben wir uns Zeit gelassen mit einem sehr wichtigen Thema: Erektile Dysfunktion. Deswegen bringen wir gleich mal eine “Serie”. Teil 1 (Der Kopf) und
Heute geht es mal um die Kunst – natürlich Kunst, die mit Sex zu tun hat. Genau darüber führt Ann-Marlene ein Telefongespräch mit der Künstlerin Marie-Pascale
Wir haben zwar schon einmal einen Film zu dem Theaterstück “Frauengold” veröffentlicht, fanden aber, dass dieser besonders lustige Part dabei etwas untergegangen ist.
Improvisation ist alles, wenn es mal nicht klappt wie geplant. Dann lautet die Devise: Unbedingt Ruhe bewahren, bloß nicht verkrampfen und lieber auf das Wesentliche
Here we are: Vulva, die dritte Folge.
Dieses Mal geht es um eine Erbse – ja, richtig gelesen: eine Erbse. Es handelt sich hier aber nicht um ein schnödes, ganz normales Exemplar, sondern um eine hochwohlgeborene Erbse, die zu einer Prinzessin im Jahre 1924 gehört.
Ann-Marlene Henning redet gerne über Sex, hat gerne Sex und verdient nun auch ihr Geld mit diesem Thema: Sie ist Sexologin – Teil 7 der UniSPIEGEL Serie über ungewöhnliche Berufe.
Schon der erste Beitrag, in dem Ann-Marlene eine berührende Mail einer jungen Frau vortrug, hat sehr großes Interesse hervorgerufen und auch für einige Kommentare und Emails an uns gesorgt. Das freut uns sehr, weiter so!
Eine Zuschauerin unseres Blogs hat uns per Mail anschaulich ihre Erfahrungen mit der eigenen körperlichen Entwicklung geschildert und auch, wie fremd sie ihre Vulva wärend der Pubertät wahrnahm. Wir meinen, dieser Bericht spricht aus, was viele Mädchen in diesem Lebensabschnitt empfinden.
Also, hört was sie zu berichten hat …
Da ist es wieder, das durchgehend aktuelle Thema Onanie. Wie schon bei unserem ersten Film in dieser Sache “Onanie Oh, Onana”, gehen wir wieder in Form einer Lesung darauf ein.
Es ist wirklich ganz erstaunlich, was die Menschen noch vor ein paar Jahrzehnten darüber gedacht haben. Aber, selbst heute, im 21sten Jahrhundert gibt es immer noch Aufklärungsbedarf, wie Ann-Marlene aus Ihrer Praxis weiß. Nur nicht in dieser krassen Form. Was uns heute als lebende Satire erscheint war damals, zu Zeiten des Buch Autors, wirklich bitterer Ernst.
Trotzdem: Zurück lehnen, Lachmuskeln aktivieren und staunen wie meist junge Männer unter ihren “unwillkürlichen Pollutionen” gelitten haben …