Liebe machen kann man lernen!
Hurra, es geht es wieder los: “Make Love – Liebe machen kann man lernen” – und wer möchte, kann noch mitmachen! Zu Ann-Marlenes Glück fehlen
Hurra, es geht es wieder los: “Make Love – Liebe machen kann man lernen” – und wer möchte, kann noch mitmachen! Zu Ann-Marlenes Glück fehlen
Ann-Marlene sucht auf der Straße nach einer Antwort auf die Frage, ob die Anzahl der Stellungen mit der Qualität des Sexes zusammenhängt. Bringt viel wirklich
Vor gut zwei Wochen haben wir schon einen Blogbeitrag zum Thema “Häppchenweise” gebracht – und weil Maike Brochhaus nun zur Finanzierung ihres postpornografischen Experimentes noch
Ann-Marlene hat seit dem Erscheinen ihres Aufklärungsbuches Make Love vor anderthalb Monaten keinen Tag vor 23:00 Uhr Feierabend und muss sich jetzt dann mal überlegen, wie lange sie das noch so machen möchte. Mit ZEITjUNG hat sie aber trotzdem gesprochen. Über Pornographie, ihr Buch, guten Sex und Angst.
Sechs Menschen, ein Raum, ein Abend, ein Essen, viel Sinnliches und vieles zu Entdecken. Ein Film der zeigt wie Körper und Gemüter sich begegnen können, wenn man sie nur lässt… häppchenweise. (ver)führt euch in ein reizendes Experiment irgendwo zwischen ästhetischer Setzung und ehrlichem Wagnis, zwischen pornografischer Kunst und dem Versuch Sexualität in Gesprächen und Handlungen neu zu fassen.
Der ein oder andere von Euch hat es bereits im Netz gelesen: der Stern startet morgen eine neue Serie und bringt regelmäßig Auszüge aus MAKE LOVE.
In den letzten Wochen habt Ihr ja bereits viel vom Buch gehört und gelesen. Gibt es da noch etwas hinzuzufügen?
Chefredakteur Thomas Osterkorn wollte das auch wissen – und hat Ann-Marlene vorab auf den Zahn gefühlt:
Ich stand gerade bei meiner Nachbarin, die ich an dieser Stelle aufgrund von Persönlichkeitsrechten „Gesine“ nenne. Die Tür gegenüber geht auf und meine andere Nachbarin
Man bezeichnet die Jugendlichen von heute auch als die Generation Porno. Generation Porno? Das heißt, dass sie schon so im Alter von 14 Jahren (oder