Vor gut zwei Wochen haben wir schon einen Blogbeitrag zum Thema “Häppchenweise” gebracht – und weil Maike Brochhaus nun zur Finanzierung ihres postpornografischen Experimentes noch eine Verlängerung bis zum 11. August bekommen hat, dachte Ann-Marlene, das wäre doch ein Fingerzeig für einen Video Beitrag. Außerdem erfahrt Ihr, wie Eurer Name in den Abspann gelangt und was bei einer Produktion zwischen Spielfilm und Dokumentation, bei der jeder nur sich selbst spielt, herauskommen kann.
Mehr über dieses tolle Projekt und das Phänomen “Crowdfounding” findet Ihr hier http://www.startnext.de/haeppchenweise und da http://www.haeppchenweise.net/
Die Kussfrage
Bevor wir uns damit beschäftigen, ob man aus der gefürchteten Hubschrauberzunge jemals einen sensiblen Superküsser machen kann und, ob wohl – typischerweise – ein Däne dem sagenumwobenen Bernsteinzimmer sexuelles Mobiliar bescherte: Vielen, vielen Dank für Eure zahlreichen tollen Kommentare unter dem Blasen-und-Eier-Beitrag – macht bitte weiter so!