Vor gut zwei Wochen haben wir schon einen Blogbeitrag zum Thema “Häppchenweise” gebracht – und weil Maike Brochhaus nun zur Finanzierung ihres postpornografischen Experimentes noch eine Verlängerung bis zum 11. August bekommen hat, dachte Ann-Marlene, das wäre doch ein Fingerzeig für einen Video Beitrag. Außerdem erfahrt Ihr, wie Eurer Name in den Abspann gelangt und was bei einer Produktion zwischen Spielfilm und Dokumentation, bei der jeder nur sich selbst spielt, herauskommen kann.
Mehr über dieses tolle Projekt und das Phänomen “Crowdfounding” findet Ihr hier http://www.startnext.de/haeppchenweise und da http://www.haeppchenweise.net/
Die Chemie der Liebe
Wow! Das ist dieses Mal aber ein wirklich langes “Werk” geworden. Da müsst Ihr Euch durch knapp 8 Minuten durchschauen und durchlauschen!
Es lohnt sich wirklich und die Chemie der Liebe lässt sich einfach nicht kürzer behandelt (sonst hätten wir das Thema tatsächlich “abgehandelt” und das wollten wir natürlich nicht).